Unser besonderes Projekt um die Osterzeit lautet "wie Leben entsteht".
Im Frühling holen wir uns die befruchteten Eier von einem befreundeten Bauern.
Wir haben einen Brutapparat in dem die Kinder behutsam die Eier einlegen.
Die Kinder sind kleine Wissenschaftler und gehen mit größter Sorgfalt an das Projekt.
Nun müssen wir 21 Tage warten. Diese Wartezeit nutzten wir sehr sinnvoll, wir werden sozusagen zu Hühnerexperten. Wir bastelten uns eine Kette, auf die wir 21 Perlen aufziehen. Diese dient uns als Kalender. So wissen wir genau wie lange es noch dauert, bis die Küken zum ersten Mal an die Eierschale klopfen.
Es ist wunderbar Veränderungen im Ei beobachten zu können und das Wachstum der Küken im Ei zu begleiten.
Die Kinder lernen nicht nur wie aus einem Ei ein Huhn wird, sondern haben während der Brutzeit selber über die Eier gewacht.
Morgens wenn die Kinder mit ihren Eltern in das Kinderhaus kommen wird als erstes besorgt nach den Eiern geschaut, ob alles in Ordnung ist.
Mit großer Begeisterung gestalten die Kinder ihre eigenen kleinen Büchlein.
Die Entwicklung vom Ei zum Küken!
Wir schmökern in Büchern, lernen Lieder und Gedichte unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Auch einen eigenen Liedertext komponieren wir.
Ganz wichtig ist das tägliche wenden der Eier, damit die Küken nicht an der Eierschale ankleben, so wie es auch die Henne im Nest macht.
Am 20. Tag hören wir es schon leise aus den Eiern piepsen, eines der Eier beginnt zu wackeln. Nun bekommt es einen kleinen Sprung der stetig wächst. Das Küken schneidet mit dem Eizahn ein kleines Loch in die Eierschale, unsere Spannung ist am Höhepunkt. Wird es jetzt schlüpfen?
Nach 21 Tagen freuen sich alle Kinder, Eltern und PädagogInnen über den piepsenden und flatternden Nachwuchs im Kinderhaus.
Aber nicht nur die Kinder sind aufgeregt, auch die Eltern fiebern mit uns und kommen immer wieder vorbei um sich von unseren Küken verzaubern zu lassen.
Nach einigen Tagen im Kinderhaus bringen wir die Küken wieder zum Bauern, wo wir sie in der Natur besuchen können.
Im Frühling holen wir uns die befruchteten Eier von einem befreundeten Bauern.
Wir haben einen Brutapparat in dem die Kinder behutsam die Eier einlegen.
Die Kinder sind kleine Wissenschaftler und gehen mit größter Sorgfalt an das Projekt.
Nun müssen wir 21 Tage warten. Diese Wartezeit nutzten wir sehr sinnvoll, wir werden sozusagen zu Hühnerexperten. Wir bastelten uns eine Kette, auf die wir 21 Perlen aufziehen. Diese dient uns als Kalender. So wissen wir genau wie lange es noch dauert, bis die Küken zum ersten Mal an die Eierschale klopfen.
Es ist wunderbar Veränderungen im Ei beobachten zu können und das Wachstum der Küken im Ei zu begleiten.
Die Kinder lernen nicht nur wie aus einem Ei ein Huhn wird, sondern haben während der Brutzeit selber über die Eier gewacht.
Morgens wenn die Kinder mit ihren Eltern in das Kinderhaus kommen wird als erstes besorgt nach den Eiern geschaut, ob alles in Ordnung ist.
Mit großer Begeisterung gestalten die Kinder ihre eigenen kleinen Büchlein.
Die Entwicklung vom Ei zum Küken!
Wir schmökern in Büchern, lernen Lieder und Gedichte unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Auch einen eigenen Liedertext komponieren wir.
Ganz wichtig ist das tägliche wenden der Eier, damit die Küken nicht an der Eierschale ankleben, so wie es auch die Henne im Nest macht.
Am 20. Tag hören wir es schon leise aus den Eiern piepsen, eines der Eier beginnt zu wackeln. Nun bekommt es einen kleinen Sprung der stetig wächst. Das Küken schneidet mit dem Eizahn ein kleines Loch in die Eierschale, unsere Spannung ist am Höhepunkt. Wird es jetzt schlüpfen?
Nach 21 Tagen freuen sich alle Kinder, Eltern und PädagogInnen über den piepsenden und flatternden Nachwuchs im Kinderhaus.
Aber nicht nur die Kinder sind aufgeregt, auch die Eltern fiebern mit uns und kommen immer wieder vorbei um sich von unseren Küken verzaubern zu lassen.
Nach einigen Tagen im Kinderhaus bringen wir die Küken wieder zum Bauern, wo wir sie in der Natur besuchen können.